Tour

 

08.09.23 | 19.30 Uhr |  BERLIN | hildegard

 

Drossener Straße 16 | 13053 Berlin

 

Tram M4 | Feldtmannstr.

 

Der Abend findet in einem wilden Garten in Alt-Hohenschönhausen

als Hybridversion (Film- und Liveperformance) unter freiem Himmel statt.

 

Eintritt frei!

 

Um Reservierung wird gebeten:

https://pretix.eu/Hildegard/Kunst/

VERGANGENE TERMINE

 

16. & 17.06.21 (Premiere) | NEUBRANDENBURG | Kommunales Kino Latücht

 

14.09.21 | TORGELOW BEI UECKERMÜNDE | Mehrgenerationenhaus Torgelow

 

16.09.21 | LOITZ | Ballsaal Tucholski


19.09.21 | GREIFSWALD | Sozio-kulturelles Zentrum St. Spiritus

 

22.10.21 | BAUTZEN | Steinhaus / Kamjentny dom

 

23.10.21 | DÖBELN | Treibhaus / Café Courage

 

24.10.21 | RIESA | Kirche Riesa-Gröba

 

25.10.21 | MITTWEIDA | Bürkel-Halle

 

26. & 27.10.21 | DRESDEN | projekttheater

 

30.10.21 | BOIZENBURG / ELBE | Sporthalle "Richard Schwenk"

 

03.06.22 | CHEMNITZ | Festival "Der Rahmen ist Programm | Subbotnik e.V.

 

21.07.22 | BRÖLLIN bei Pasewalk | 30 JAHRE GEGENWART | Schloss Bröllin

 

16. & 17.09.22 | DRESDEN | projekttheater

 

Wie macht man gute Kunst für Ostdeutsche? soll vor allem in kleineren und mittelgroßen Städten in Ostdeutschland aufgeführt werden.

 

Das Team möchte mit dem Stück Menschen jenseits der großen Metropolen ins Gespräch bringen.

 

Dazu sind wir auf der Suche nach niedrigschwelligen und alternativen Räumen (jenseits der Hochkultur), zu denen Menschen vor Ort einen Bezug haben. Denkbar sind z.B. sozio-kulturelle Zentren, Rathäuser, Gemeindesäle oder Gasthöfe.

 

Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt auf unter

un-erhoert(æt)outlook.de oder 0157 / 74 72 65 83.

Download
Informationen zum Stück und zum Hintergrund
Infoblatt - Wie macht man gute Kunst fü
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Produktion

Kooperationspartner

Förderer


'Wie macht man gute Kunst für Ostdeutsche?' ist eine Produktion des schloss bröllin e.V.

 

Dieses Projekt entstand in Kooperation mit der Partnerschaft für Demokratie Neubrandenburg und der Heinrich-Böll-Stiftung MV

und wurde gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur,

vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und

vom Landesverband Soziokultur MV.

 

'Wie macht man gute Kunst für Ostdeutsche?' war Teil des Residenzprogramms von schloss bröllin e.V.,

gefördert durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern und dem Landkreis Vorpommern-Greifswald.

 

Die Audioeinführung entstand aus einem Arbeitsstipendium gefördert durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern.

 

Mit freundlicher Unterstützung von Transit Lychen, Theaterhaus Jena, Denkmal Kultur Mestlin e.V. und Latücht Film & Medien e.V. Neubrandenburg